Als wir in Sulzbach starteten war es noch frisch und sah nach Regen aus. Die Strecke nach Amberg war weniger schön zumeist an einer befahrenen Straße. Um die Regenwolke auf dem Regenradar vorbeiziehen zu lassen haben wir an einer schmucken Bushaltestelle gerastet, und Amberg nochmal im Café am Dom. Da gab es aber nur noch Niesel.
Anschließend folgte der Weg einem alten Bahndamm und ließ sich prima fahren. Wir folgten der Vils unserem zweiten Fluss. Er versteckte sich zumeist hinter üppigen Ufergrün.
Am späten Nachmittag erreichten wir Kallmünz, wo die Vils in die Naab mündet. Sehr malerisch mit seichten Wasser, Burgruine und alter Brücke. Glücklicherweise entschieden wir uns rechtzeitig für die italenische Taverne und ergatterten den letzten Tisch auf der Terrasse.
Bevor es 2km weiter zum Landgasthof ging, nutzten wir das Ambiente für ein paar Fotoshots.

